Psychotherapie

Psychotherapie – eine Reise zu sich selbst…

Willkommen auf dem Weg zu einem Leben voll Wachstum und innerer Stärke

Psychotherapie bietet die Möglichkeit, die oft noch unerforschten Ecken seines Geistes zu erkunden, verborgene Potenziale zu entfalten, alte Muster und Schemata loszulassen sowie körperliche oder psychische Verletzungen/Erkrankungen zu akzeptieren bzw. zu heilen.

In den einzelnen Sitzungen begibt man sich auf eine Entdeckungsreise zu sich selbst, lernt Gedanken zu verstehen, Emotionen einzuordnen und Verhaltensmuster zu transformieren. Jede Herausforderung wird demnach als Chance zur persönlichen Entwicklung, jeder Rückschlag als Gelegenheit zum Wachstum, verstanden.

„Werde, der Du bist!“

Psychotherapie ist niemals ein Zeichen von Schwäche, sondern vielmehr ein Akt der Selbstliebe und Selbstachtung. Durch die Entscheidung an sich zu arbeiten, werden die Gedanken selbstbestimmter und zielgerichteter, das Handeln entschlossener, unabhängiger und entscheidungsfreudiger.

Im Idealfall tun sich mehrere neue Wege auf, die den Handlungsspielraum erweitern und die Selbstwirksamkeit enorm steigern. Sicht- und Denkweisen, die sich nicht bewährt haben, treten immer mehr in den Hintergrund.

Die Macht der Sprache ist dabei zentral. Durch das Erzählen von Geschichten, das Hinterfragen von Glaubenssätzen und das Reframing von Problemen können neue Perspektiven und Lösungen entstehen.

Der Erfolg einer Therapie beruht auf einer wertschätzenden Arbeitsbeziehung zwischen KlientIn und TherapeutIn. Vor einer Zusammenarbeit steht daher immer ein unverbindliches Erstgespräch.

Danach können in einem geschützten Setting all die Dinge zur Sprache kommen, die Sie schon lange mit sich herumtragen, bis jetzt aber noch keinem sagen konnten, durften oder wollten. Und das in einer von Vertrauen, Respekt und Verschwiegenheit geprägten Atmosphäre.

Erzähle deine Geschichte neu…

In meiner Praxis arbeite ich nach der Methode der Systemischen Therapie. Die Sitzungen verlaufen vorwiegend gesprächsorientiert, aber auch darstellend kreative Techniken (Familien-, Organisations- oder Strukturaufstellungen, Skulpturarbeiten, System-/Familienbrett, etc.) können in den Prozess einfließen.

In der systemorientierten Psychotherapie werden die KlientInnen mit ihren Anliegen nie alleine gesehen. Das gesamte System (Familie, Freundeskreis, Team, Gruppe, etc.) wird mitbedacht und real oder gedanklich in die Behandlung einbezogen.

Systemische Therapie ist also eine Reise, keine Destination. Es geht nicht nur darum, Probleme zu lösen, sondern auch darum, die Resilienz des Systems zu stärken und die Möglichkeiten für Wachstum und Veränderung zu erkunden.

Intervention im Fokus

Aufstellungsarbeit

Unter systemischer Aufstellungsarbeit versteht man eine therapeutische Methode, die darauf abzielt, verborgene Dynamiken in sozialen Systemen wie Familien oder Organisationen sichtbar zu machen.

Durch das Aufstellen und Umgruppieren von Stellvertretern für relevante Personen, Gefühle, Barrieren, etc. können unbewusste Beziehungen und Muster erkundet werden. Dies ermöglicht den Teilnehmern, neue Perspektiven zu gewinnen, Blockaden zu überwinden und Lösungen für persönliche oder berufliche Herausforderungen zu finden.

Aufstellungen können entweder auf dem Systembrett mit Figuren/Klötzen oder mit Personen vor Ort durchgeführt werden.

Antoine de Saint-Exupéry

„Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.“

Du stößt immer wieder auf die gleichen Herausforderungen? Deine Gedanken drehen sich im Kreis und die grauen Wolken im Kopf wollen partout keine Sonnenstrahlen durchlassen? Dann geh‘ es an und lass dir helfen!

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